专利摘要:
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für auf eine Teigschicht aufzubringende Früchte, umfassend ein flaches Bodenteil, auf welches die Früchte in der auf der Teigschicht gewünschten Orientierung aufsetzbar sind, und mindestens ein auf das Bodenteil oberseitig aufsetzbares Einfaßteil mit einer umlaufenden, die auf dem Bodenteil aufgesetzten Früchte umschließenden Wandung, wobei das Bodenteil gegenüber dem Einfaßteil verschieblich entlang der Wandung des Einfaßteiles geführt ist und die Verpackung mit ihrem der Teigschicht zugewandten Bodenteil oberhalb derselben positionierbar ist und das Bodenteil zwischen Teigschicht und Einfaßteil herausziehbar ist.
公开号:DE102004016523A1
申请号:DE200410016523
申请日:2004-03-31
公开日:2005-01-20
发明作者:Hans Hochgürtel
申请人:FRUCHTHOF HOCHGUERTEL GmbH;
IPC主号:A21C9-04
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft eine Verpackung für auf eine Teigschicht aufzubringendeFrüchte.
[0002] Einesolche Verpackung ist z. B. aus der DE 201 11 916 U1 bekannt. Sie dient dazu,im Zuge der Vorbereitung größerer Stückzahlenvon mit einer Teigschicht versehenen Lebensmitteln, beispielsweiseFruchtkuchen, die auf die Teigschicht aufzubringenden Früchte vorzufertigenund in unmittelbar zur Aufbringung auf der Teigschicht geeignetemZustand zu verpacken, so daß z.B. der Bäckerbei der Zubereitung eine erhebliche Zeitersparnis verbuchen kann.
[0003] Beider aus der DE 20111 916 U1 vorgeschlagenen Verpackung werden dazu die Früchte in entgegengesetzterOrientierung zur spätergewünschtenOrientierung auf dem Teig innerhalb einer Verpackungsschale angeordnet.In diesem Zustand werden die innerhalb der Verpackung angeordneten Früchte z.B. bei einem Bäckerangeliefert. Zur Herstellung z. B. eines Obstkuchens werden sodanndie innerhalb der Schale angeordneten Früchte oberseitig vom Bäcker miteiner Teigschicht belegt und anschließend die gesamte Anordnungaus Früchten, daraufbefindlicher Teigschicht einschließlich der umgebenden schalenförmigen Verpackungeinmal auf ein Backblech gestürzt,so daß danndie gewünschte backfertigeOrientierung mit untenliegender Teigschicht und darauf befindlichemBelag aus den Früchtenvorliegt. Die sodann oben liegende Verpackung kann dann entferntund entsorgt werden.
[0004] Nachteildieser bekannten Verpackung ist es, daß die Früchte gemeinsam mit der Teigschicht gestürzt werden,was an die Stabilitätder Teigschicht gewisse Anforderungen stellt und durch den stetserforderlichen Stürzvorgangvon Teigschicht und Früchteneinen hohen Aufwand nach sich zieht.
[0005] DieErfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Verpackung dereingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie trotzeinfachstem Aufbau und niedrigen Herstellungskosten besonders einfachhandhabbar ist.
[0006] ZurLösungder gestellten Aufgabe wird eine Verpackung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches1 vorgeschlagen, umfassend ein flaches Bodenteil, auf welches dieFrüchtein der auf der Teigschicht gewünschtenOrientierung aufsetzbar sind, und mindestens ein auf das Bodenteiloberseitig aufsetzbares Einfaßteilmit einer umlaufenden, die auf dem Bodenteil aufgesetzten Früchte umschließenden Wandung,wobei das Bodenteil gegenüber demEinfaßteilverschieblich entlang der Wandung des Einfaßteiles geführt ist und die Verpackungmit ihrem der Teigschicht zugewandten Bodenteil oberhalb derselbenpositionierbar ist und das Bodenteil zwischen Teigschicht und Einfaßteil herausziehbar ist.
[0007] Dieerfindungsgemäße Verpackungwird in einem ersten Schritt durch Auflegen des Einfaßteiles aufdas Bodenteil vorbereitet, wobei nachfolgend die Früchte innerhalbder Wandung des Einfaßteilesin der gewünschtenendgültigenOrientierung auf das darunter befindliche Bodenteil aufgesetzt werden.In diesem Zustand ist die Verpackung mit den Früchten versandfertig.
[0008] Aufdiese Weise wird ermöglicht,in einem separaten Arbeitsgang die gewünschte Teigschicht herzustellenund beispielsweise in einer hierfür vorgesehenen Backform anzuordnen,wobei die Teigschicht nachfolgend zum Aufbringen der Früchte in dergewünschtenOrientierung nicht erneut gehandhabt, insbesondere nicht gestürzt werdenmuß. Vielmehrwird die erfindungsgemäß vorgeschlageneVerpackung mit ihrem der Teigschicht zugewandten Bodenteil oberhalbder Teigschicht positioniert und sodann das verschieblich an derWandung des EinfaßteilesgeführteBodenteil zwischen der Teigschicht und dem darüber liegenden Einfaßteil herausgezogen.Sodann fallen die innerhalb der Wandung des Einfaßteilesangeordneten Früchtebeim Herausziehen des Bodenteiles sukzessive auf die darunter befindlicheTeigschicht.
[0009] Wesentlichfür dieerfindungsgemäße Verpackungist es, daß dieFrüchtebereits in der auf der Teigschicht gewünschten Orientierung auf dasBodenteil aufgesetzt und mittels des Einfaßteiles umschlossen sind. Einesolche Verpackung braucht beispielsweise vom Bäcker in der bereits vorliegenden Orientierung,bei welcher die Früchteauf dem Bodenteil aufgesetzt sind, lediglich oberhalb der Teigschichtpositioniert werden, wobei durch nachfolgendes Herausziehen desBodenteiles zwischen Teigschicht und Einfaßteil die innerhalb der Wandungangeordneten Früchtefreigegeben werden und aus dem Aufnahmeraum auf die Teigschichtin der gewünschtenOrientierung fallen. Ein Stürzenoder dergleichen ist somit nicht erforderlich.
[0010] Dainfolgedessen die Teigschicht nicht manipuliert zu werden braucht,könnenauch Frischteigschichten in sehr flüssigem Zustand ohne weiteres mittelsder erfindungsgemäßen Verpackungmit Früchtenbelegt werden.
[0011] VorteilhafteAusgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0012] Bevorzugtweist das Bodenteil der erfindungsgemäßen Verpackung einen etwa rechteckförmigen Umriß auf undist mit einer Bodenflächemit entlang dreier seiner Umrißränder ausgebildeten Führungswandungenausgebildet, die bei aufgesetztem Einfaßteil die Wandung des Einfaßteilesumgreifen. Die vierte Umrißseitedes Bodenteiles weist keine Führungswandungauf, so daß eineVerschieblichkeit des Bodenteiles entlang der Wandung des Einfaßteilesgewährleistetist. Der Umriß desBodenteiles und Einfaßteilesist ferner an die Abmessungen üblicherBackbleche angepaßt.
[0013] Beider Verpackung von auf eine Teigschicht aufzubringenden Früchten, welcheFruchtsaft absondern, kann es beim Aufbringen der Früchte aufdie Teigschicht zu einem gleichfalls erfolgenden Auftrag von großen Mengenan Fruchtsaft auf der Teigschicht kommen, was jedoch unerwünscht seinkann.
[0014] Umvon daher ein solches Aufbringen des in den Früchten enthaltenen und hierausaustretenden Fruchtsaftes auf die Teigschicht zu verhindern, wird ineiner weiteren Ausführungsformder erfindungsgemäßen Verpackungvorgeschlagen, daß dasBodenteil ein Abtropfgitter mit mehreren, einen FlüssigkeitsdurchtrittermöglichendenDurchbrechungen umfaßt, welchesdie Bodenflächedes Bodenteiles auf der den Früchtenzugewandten Seite überdeckt.Die Früchtewerden sodann auf das Abtropfgitter des Bodenteiles aufgesetzt,wobei eventuell austretender Fruchtsaft durch die Durchbrechungendes Abtropfgitters hindurch in Richtung auf die Bodenfläche des Bodenteilesaustritt, wo die Flüssigkeitsodann zurückgehaltenwird. Durch das erfindungsgemäß vorgeschlageneAbtropfgitter sind jedoch die innerhalb der Verpackung angeordnetenFrüchtebis zu ihrem Aufbringen auf die Teigschicht von dem ausgetretenenFruchtsaft getrennt und insbesondere kann bei einem Herausziehendes Bodenteiles mitsamt des darauf aufgebrachten Abtropfgitterszwischen dem Einfaßteilund der zu belegenden Teigschicht gewährleistet werden, daß lediglichdie von ihrem ausgetretenen Fruchtsaft getrennten Früchte aufdie Teigschicht aufgebracht werden, der Fruchtsaft selber jedochzuverlässigim Bodenteil zurückgehalten wird.
[0015] ZurSchaffung eines genügendgroßenAufnahmeraumes füraustretenden Fruchtsaft ist das Abtropfgitter bevorzugt mittelsAbstandshaltern beabstandet von der Bodenfläche des Bodenteiles gehaltert.
[0016] DasAbtropfgitter kann je nach Ausführungsformwahlweise lose auf die Bodenflächedes Bodenteiles aufgesetzt sein und damit lösbar mit diesem verbunden sein,es ist selbstverständlichauch eine integrale Ausbildung eines Bodenteiles mit daran befestigtemAbtropfgitter denkbar. In jedem Falle kann das Abtropfgitter auseinem mehrfach wiederverwendbaren Werkstoff hergestellt werden undje nach Ausführungsformeinzeln oder in Kombination mit dem Bodenteil in einem Mehrwege-Umlaufverfahren nachdem Aufbringen von Früchtenund einer Reinigung fürdie erneute Belegung und Verpackung von Früchten wiederverwendet werden.
[0017] DasEinfaßteilder erfindungsgemäßen Verpackungist beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie PEThergestellt, welcher lebensmittelrechtlich unbedenklich ist unddarüberhinaus durch seine Transparenz auch eine ungehinderte Begutachtungder innerhalb der Verpackung angeordneten Früchte erlaubt und ausreichendeSteifigkeit aufweist.
[0018] Auchdas Bodenteil der erfindungsgemäßen Verpackungkann aus einem solchen thermoplastischen Kunststoff, bevorzugt demgleichen thermoplastischen Kunststoff wie das Einfaßteil hergestellt sein.Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Bodenteil jedochauch mehrfach wiederverwendbar aus einem metallischen Werkstoff,wie Edelstahl oder Aluminium, oder einem geeigneten biegesteifenKunststoff ausgebildet sein, so daß weitere Herstellungskostender Verpackung eingespart werden können, da entsprechend wenigerBodenteile benötigtwerden.
[0019] Jenach Art der mit den Früchtenzu belegenden Teigschicht bzw. der zum Ausbacken verwendeten Backformkann das Einfaßteilinnerhalb der Wandung einen quadertörmigen Aufnahmeraum für die Früchte begrenzenoder z. B. auch einen zylindrischen Aufnahmeraum, um dementsprechendeine Teigschicht mit rechteckförmigembzw. kreisförmigemUmriß zubelegen.
[0020] Soferndie Wandung des Einfaßteileseinen zylindrischen Aufnahmeraum begrenzt, ist diese Wandung bevorzugtaußenseitigvon einer zweiten, einen rechteckförmigen Umfang aufweisenden Stützwandungeingefaßt,um größere Formstabilität der denzylinderförmigenAufnahmeraum begrenzenden Wandung zu erreichen.
[0021] Injedem Falle ist der Umriß derden Aufnahmeraum begrenzenden Wandung bzw. der Stützwandung,sofern eine solche vorhanden ist, dem Umriß des Bodenteiles angenähert. Idealerweiseist die Wandung bzw. Stützwandungnahezu spielfrei zwischen den Führungswandungendes Bodenteiles geführt.
[0022] Fernerkann vorgesehen sein, daß dasEinfaßteilauf der dem Bodenteil abgewandten Seite der Wandung bereichsweiseAufstellflächenzum Aufsetzen eines weiteren Bodenteiles aufweist. Auf diese Weisekönnenmehrere erfindungsgemäße Verpackungenplatzsparend und gegen Verrutschen gesichert aufeinandergestapeltwerden. Fürdie Anordnung der Aufstellflächenwerden insbesondere die Eckbereiche der Wandung bzw. Stützwandungdes Einfaßteilesals geeignet angesehen.
[0023] ZurWahrung der hygienischen Anforderungen können darüber hinaus das Einfaßteil unddas Bodenteil sowie die darin angeordneten Früchte gemeinsam mit einer geschlossenenSchlauchhülle zumZwecke des Versands umhülltsein, die unmittelbar vor dem Positionieren der erfindungsgemäßen Verpackungoberhalb der Teigschicht entfernt wird.
[0024] WeitereAusgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgendanhand der Ausführungsbeispieledarstellenden Zeichnung nähererläutert.Es zeigen:
[0025] 1a eine erfindungsgemäße Verpackung inExplosionsdarstellung,
[0026] 1b eine weitere Ausführungsformder erfindungsgemäßen Verpackungin Explosionsdarstellung,
[0027] 1c die Verpackung nach 1b in zusammengesetztemZustand,
[0028] 2 in perspektivischer Darstellungdie erfindungsgemäße Verpackunggemäß 1a im Versandzustand,
[0029] 3 die Anwendung der erfindungsgemäßen Verpackunggemäß 1a,
[0030] 4 die Aufsicht auf einealternative Ausführungsformder Erfindung,
[0031] 5 die Seitenansicht mehrereraufeinandergestapelter Verpackungsschalen gemäß 4.
[0032] Inder 1a ist in perspektivischerDarstellung eine Verpackung fürauf eine Teigschicht aufzubringende Früchte 4, z. B. Pflaumendargestellt. Die Verpackung umfaßt ein Bodenteil 2 vonrechteckförmigemUmriß sowieein oberseitig auf das Bodenteil 2 gemäß Pfeil P1 aufsetzbares Einfaßteil 1 miteiner umlaufenden, ebenfalls rechteckförmigen Umriß aufweisenden Wandung 11.In dem in der 2 dargestelltenZustand mit auf das Bodenteil 2 aufgesetztem Einfaßteil 1 wirdinnerhalb der Wandung 11 des Einfaßteiles 1 ein Aufnahmeraum 12 für die Früchte 4 ausgebildet,in welchem diese zum Zwecke der Verpackung gemäß Pfeil P2 in 1 angeordnet werden. Das Einfaßteil 1 verfügt jedochlediglich über dieWandung 11, d. h. ist ober- und unterseitig offen.
[0033] DasEinfaßteil 1 wieauch das Bodenteil 2 sind beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoffhoher Transparenz, z. B. auf Basis PET hergestellt.
[0034] DasBodenteil 2 weist eine Bodenfläche 20 mit entlangdreier seiner Umrißseitenvorstehenden Führungswandungen 21, 22, 23 auf,die bei auf das Bodenteil 2 aufgesetztem Einfaßteil 1 dieWandung 11 des Einfaßteiles 1 umgreifen.Aufgrund der entlang einer Umrißseitedes Bodenteiles 2 fehlenden Führungswandung in dem mit Bezugsziffer 1 gekennzeichnetenBereich ist das Bodenteil 2 entlang der Wandungen 11 desEinfaßteiles 1 inPfeilrichtung P3 verschieblich geführt. Man erkennt, daß der derHerausziehrichtung P3 des Bodenteiles 2 entgegengesetzteBereich der Bodenfläche 20 freivon einer umgebenden Führungswandungist.
[0035] Esist offensichtlich, daß ineiner solchen in der 1a dargestelltenVerpackung die Früchte 4 bereitsvorgefertigt angeordnet werden können,wobei das Einfaßteil 1 mitseiner umlaufenden Wandung 11 die Früchte 4 in der gewünschtenAusrichtung auf dem Bodenteil 2 hält, indem es diese umfangsseitig umschließt. ZurGewährungausreichender Hygiene kann die gesamte in den 1a und 2 dargestellte Anordnungaus Verpackung und innerhalb des Aufnahmeraumes 12 angeordneterFrüchte 4 zusätzlich miteiner in 2 strichliertdargestellten geschlossenen Schlauchhülle 5, z. B. aus einemdurch Verschweißengeschlossenen thermoplastischen Kunststoff umhüllt sein, welche vor der Entleerungder Verpackung entfernt wird.
[0036] WesentlichesMerkmal der Verpackung ist es, daß das Bodenteil 2 bereitsvon vornherein unterseitig angeordnet ist und die Früchte 4 aufdie Bodenfläche 20 desBodenteiles 2 in ihrer auf der Teigschicht gewünschtenOrientierung aufgesetzt werden und vom Einfaßteil 1 durch dessenWandung 11 umschlossen sind. In dieser in der 2 dargestellten Konfigurationkann sodann die Verpackung mit den darin befindlichen Früchten 4,gegebenenfalls unter Umhüllungmit einer Schlauchfolienhülle 5 versandt werden.Damit in dieser Orientierung kein Fruchtsaft oder dergleichen ausder Verpackung austritt, kann das Bodenteil 2 mit unterseitigenStandfüßen oder dergleichenausgebildet sein, um eine leichte Neigung in Richtung der Führungswandung 22 zuerzeugen, so daß derFruchtsaft zuverlässiginnerhalb des Bodenteiles 2 zurückgehalten wird.
[0037] ZumAufbringen der innerhalb der Verpackung angeordneten Früchte 4 aufeiner Teigschicht wird zunächstgemäß 3 in einer Backform 30 die Teigschicht 3 angeordnet,die oberseitig mit den Früchtenbelegt werden soll. Sodann wird von der Verpackung gemäß Darstellungin der 2 die Schlauchhülle 5 entfernt.In dieser Orientierung, in welcher das Bodenteil 2 derTeigschicht 3 zugewandt ist, wird die Verpackung oberseitig über derin der Backform 30 befindlichen Teigschicht 3 positioniert, z.B. auf die Backform 30 aufgesetzt, und nachfolgend wirddas verschieblich entlang der Wandungen 11 des Einfaßteiles 1 geführte Bodenteil 2 gemäß PfeilP3 in 3 zwischen derTeigschicht 3 und dem Einfaßteil 1 der Verpackungherausgezogen. Hierbei wird sukzessive der Aufnahmeraum 12 freigegeben unddie Früchte 4 fallengleichmäßig nacheinander ausdem Aufnahmeraum 12 infolge der Schwerkraft und in ihrergewünschtenendgültigenOrientierung auf die Teigschicht 3, so daß dieseletztlich backfertig mit den Früchten 4 belegtist. Hieraus resultiert für denBäckereine erhebliche Zeitersparnis beim Belegen der Teigschicht 3.
[0038] Abschließend wirddie Verpackung mit Einfaßteil 1 undBodenteil 2 vollständigentfernt und gegebenenfalls entsorgt.
[0039] Esist auch möglich,zumindest das Bodenteil 2 mehrfach wiederverwendbar auszubilden,wozu es beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff, wie Edelstahloder Aluminium, hergestellt wird. Nach dem gemäß 3 erfolgten Herausziehen des Bodenteiles 2 wirddieses sodann gereinigt und wiederverwendet.
[0040] Einesolche vorangehend beschriebene Verpackung braucht unmittelbar vordem Belegen der Teigschicht 3 nicht separat gestürzt zu werden,sondern liegt unmittelbar in der in der 3 dargestellten Orientierung vor, sodaß dieFrüchtedurch Herausziehen des Bodenteiles zwischen Teigschicht 3 und Einfaßteil 1 aufdie Teigschicht 3 aufgebracht werden können, nachdem die Verpackungmit der Teigschicht 3 zugewandtem Bodenteil 2 oberhalbdesselben positioniert worden ist. Es versteht sich also, daß die Früchte inihrer endgültigengewünschtenOrientierung auf dem Bodenteil 2 aufgebracht werden, da hierkein Stürzvorgangerforderlich ist.
[0041] Einegegenüberdem Ausführungsbeispielin 1a gemäß den vorangehendenErläuterungen abgewandelteAusführungsformder Verpackung ist in der 1b dargestellt,wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sindund zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals gesondert erläutert werden.
[0042] DieAusführungsformgemäß 1b unterscheidet sich vonder vorangehend erläutertenAusführungsformgemäß 1a dadurch, daß das Bodenteil 2 zusätzlich einAbtropfgitter 25 umfaßt,welches auf die den Früchten 4 zugewandteSeite der Bodenfläche 20 desBodenteiles 2 aufgesetzt wird.
[0043] DiesesAbtropfgitter 25 weist eine der Größe der Bodenfläche 20 entsprechendeAusdehnung auf, so daß dieBodenfläche 20 vollständig vomAbtropfgitter 25 überdecktist. Nachdem das Bodenteil 2 durch Aufsetzen des Abtropfgitters 25 aufdie Bodenfläche 20 vorbereitetworden ist, wird hierauf in der bereits geschilderten Weise dasEinfaßteil 1 aufgesetzt,und sodann werden die hier nicht dargestellten Früchte innerhalbdes vom Einfaßteil 1 umgebenen Raumesauf das Abtropfgitter 25 des Bodenteiles 2 in derder späterenOrientierung auf der Teigschicht entsprechenden Orientierung, d.h. mit der Unterseite auf dem Abtropfgitter 25 aufstehendaufgestellt. Eine Zusammenstellung der Verpackung gemäß 1b, die für die Aufnahmevon Früchtenvorbereitet ist, zeigt 1c.
[0044] DasAbtropfgitter 25, welches beispielsweise aus einem mehrfachwiederverwendbaren stabilen thermoplastischen Kunststoff hergestelltist, weist eine Vielzahl von Durchbrechungen 26 beispielsweisein Gestalt von länglichenSchlitzen oder von Löchernauf, die einen Flüssigkeitsdurchtrittdurch das Abtropfgitter 25 in Richtung auf die Bodenfläche 20 desBodenteiles 2 ermöglichen.Wenn demgemäß Früchte 4 aufdem Abtropfgitter 25 platziert werden, gelangt die ausden Früchten 4 gegebenenfallsaustretende Flüssigkeit,insbesondere Fruchtsaft, durch die Durchbrechungen 26 desAbtropfgitters 25 hindurch auf die Bodenfläche 20 desBodenteiles 2 und wird dort zurückgehalten, während jedochdie Früchte 4 vondem ausgetretenen Fruchtsaft durch das Abtropfgitter 25 getrenntsind.
[0045] ZurSchaffung eines genügendgroßenAufnahmeraumes können überdiesauf der der Bodenfläche 20 zugewandtenUnterseite des Abtropfgitters 25 Abstandshalter 27 z.B. in Form von Standfüßen vorgesehensein, mit welchen das Abtropfgitter 25 auf der Bodenfläche 20 aufsteht,wobei ein Zwischenraum zwischen Abtropfgitter 25 und Bodenfläche 20 infolgeder Höheder Abstandshalter 27 ausgebildet wird, in welchem dieausgetretene Flüssigkeitangesammelt werden kann. Es kann ferner, wie dargestellt, auch eineunterhalb der Abstandshalter 27 angebrachte durchgehendeund den Bodenbereich 20 überdeckende Standfläche 25a vonplattenförmigerGestalt vorgesehen sein, um die Flüssigkeit zwischen Abtropfgitter 25 undStandfläche 25a aufzufangen.
[0046] Die übrige Handhabungdes in der 1b dargestelltenAusführungsbeispielesentspricht sodann wieder dem Ausführungsbeispiel gemäß 1a bis 3, d. h. das Bodenteil 2 wirdoberhalb der zu belegenden Teigschicht positioniert und sodann gemeinsammit dem darauf befindlichen Abtropfgitter 25 zwischen derTeigschicht 3 und dem Einfaßteil 1 in PfeilrichtungP3 gemäß 3 herausgezogen, woraufhindie Früchte 4 aufdie darunter befindliche Teigschicht 3 in der gewünschtenOrientierung fallen. Zum erleichterten Herausziehen des mit einemAbtropfgitter 25 ausgebildeten Bodenteiles 2 können überdiesentsprechende Verbindungsmittel zum vorübergehenden Verbinden des Bodenteiles 2 mitdem Abtropfgitter 25, etwa in Form von ineinandergreifendenVorsprüngenoder dergleichen vorgesehen sein, um das Bodenteil 2 gemeinsammit dem Abtropfgitter 25 in Pfeilrichtung P3 gemäß 3 zwischen Teigschicht 3 undEinfaßteil 1 herausziehenzu können.
[0047] ZurUnterstützungdieses Aufbringens kann zusätzlicheine Andruckplatte 5 oberseitig auf die Früchte, diesich innerhalb des Einfaßteiles 1 befinden,aufgelegt werden. Die Andruckplatte 5, welche mittels Handgriff 50 gehaltenwird, liegt sodann ebenfalls innerhalb des Einfaßteiles 1. Sie ermöglicht eine exakteFührungdes Einfaßteiles 1 sowieder darin angeordneten Früchte 4 miteiner Hand eines Benutzers, währenddieser mit der anderen Hand das Bodenteil 2 in PfeilrichtungP3 herauszieht.
[0048] DieAndruckplatte 5 ist in der geschilderten Funktion mehrfachwiederverwendbar und gewährleistetein gleichmäßiges Herausfallender Früchte 4 aufdie Teigschicht 3.
[0049] Selbstverständlich istes auch möglich,das Bodenteil 2 integral mit einem Abtropfgitter 25 auszubilden,etwa durch Ausbildung eines entsprechenden Spritzgußteiles.
[0050] Injedem Falle ermöglichtein solchermaßen ausgebildetesBodenteil mit darauf befindlichem Abtropfgitter 25 für die Früchte 4,daß letzteretrotz großerMengen in die Verpackung ausgetretener Flüssigkeit auf die Teigschichtaufgebracht werden können,ohne daß gleichzeitigauch die ausgetretene Flüssigkeitebenfalls auf die Teigschicht 3 gelangt. Vielmehr wirddiese im Aufnahmeraum zwischen dem Abtropfgitter 25 undder darunter befindlichen Bodenfläche 20 des Bodenteiles 2 zurückgehalten.
[0051] Ausden in den 1a, b bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielenist ersichtlich, daß dasEinfaßteil 1 korrespondierendmit dem Bodenteil 2 einen rechteckförmigen Umriß aufweist, dementsprechend umschließen dieWandungen 11 des Einfaßteiles 1 einenquaderförmigenAufnahmeraum 12, in welchem die Früchte 4 angeordnetwerden. Demzufolge ist diese in den 1 bis 3 dargestellte Ausführungsformder Verpackung dazu geeignet, eine dementsprechend rechteckförmigen Umriß aufweisende Teigschicht 3 zubelegen.
[0052] Solldemgegenübereine Teigschicht 3 mit beispielsweise kreisförmigem Umriß mit Früchten 4 belegtwerden, so ist eine andere Ausführungsform derVerpackung vorgesehen, die in der 4 ausder Aufsicht ersichtlich ist.
[0053] Manerkennt wiederum ein Bodenteil 2 von rechteckförmigem Umriß, welchesmit drei rechtwinklig zur Bodenfläche 20 abstehendenFührungswandungen 21, 22, 23 entlangdreier benachbarter Längsränder derBodenfläche 20 ausgebildetist.
[0054] Aufdieses Bodenteil 2 sind mindestens ein, z. B. entsprechendder Darstellung in 4 zwei gleichaufgebaute Einfaßteile 1 aufgesetzt,deren die auf dem Bodenteil 2 aufzusetzenden Früchte 4 umschließende Wandung 11 einenkreisförmigenUmriß aufweist,so daß innerhalbder Wandung 11 des Einfaßteiles 1 ein zylindrischerAufnahmeraum 12 fürdie Früchte 4 ausgebildetwird.
[0055] Wennnun in diesen zylindrischen Aufnahmeraum 12 die Früchte 4 eingesetztwerden, wobei sie in der endgültigen,d. h. auf der späterenTeigschicht 3 vorgesehenen Orientierung auf dem Bodenteil 2 aufsitzen,werden sie von der umschließendenWandung 11 innerhalb des zylinderförmigen Aufnahmeraumes 12 zurückgehalten,wenn das Bodenteil 2 in der bereits geschilderten Weise über einerin einer Backform angeordneten Teigschicht 3 positioniertund zwischen Teigschicht 3 und Einfaßteil 2 herausgezogenwird. Die Früchte 4 fallendann nacheinander aus dem Einfaßteil 1 aufdie Teigschicht 3 in ihrer gewünschten Orientierung herab,wobei sich dann eine Anordnung mit kreisförmigem Umriß auf der Teigschicht 3 entsprechenddes Verlaufes der Wandung 11 des Einfaßteiles 1 ergibt,d. h. im Ausführungsbeispielgemäß 4 insgesamt zweifach.
[0056] Esist offensichtlich, daß nebenden vorangehend dargestellten Ausführungsformen mit Wandungen 11 desEinfaßteiles 1,die einen zylindrischen bzw. quaderförmigen Aufnahmeraum 12 für die Früchte 4 begrenzen,auch andere geometrische Formen, beispielsweise Dreiecke und dergleichen mehrals Vorbild fürden Verlauf der Wandung 11 dienen können und auch mehr als zweiEinfaßteile 1 auf einemgemeinsamen Bodenteil 2 angeordnet werden können.
[0057] Damitdie in der 4 dargestellte,einen kreisringförmigenUmriß beschreibendeWandung 11 des Einfaßteiles 1 indieser gewünschtenForm verbleibt, ist darüberhinaus außenseitig,d. h. auf der dem Aufnahmeraum 12 abgewandten Seite derWandung 11 eine weitere umlaufende Stützwandung 15 vorgesehen,die einen rechteckförmigen,bevorzugt quadratischen Umriß aufweistund jeweils im Bereich der Hälfteder jeweiligen Längserstreckungeines jeden Seitenabschnittes mit der innerhalb verlaufenden Wandung 11 zurAusbildung des Aufnahmeraumes 12 für die Früchte 4 verbunden istbzw. in Kontakt steht, was mit Bezugszeichen K gekennzeichnet ist.Diese Stützwandung 15 erfüllt hierbeizwei Hauptaufgaben, nämlich: 1. die Führungdes Einfaßteiles 1 zwischenden Führungswandungen 21, 22, 23 desBodenteiles 2 und 2. die Stabilisierung der ansonsten zu Instabilität neigendenInnenwandung 11 aufgrund des gewünschten kreisförmigen Umrissesderselben.
[0058] Manerkennt ferner, daß dasEinfaßteil 1 jeweilsin den Eckbereichen der Stützwandung 15 mit Aufstellflächen 16 ausgebildetist, die sich parallel zur Bodenfläche 20 des Bodenteiles 2 erstrecken.Diese Aufstellflächen 16 können beispielsweiseintegral in der Stützwandung 15 ausgeformtund in Richtung auf die Wandung 11 des Einfaßteiles 1 umgebogensein oder auch von separaten, an der Stützwandung 15 befestigtenZuschnitten gebildet werden.
[0059] DieAufstellflächen 16 dienendazu, auf eine komplettierte Verpackung, bestehend aus Bodenteil 2 undEinfaßteil 1 mitdarin angeordneten Früchten 4 einezweite und gegebenenfalls weitere solche Verpackungen platzsparendvor der Verwendung aufzustapeln, wie es z. B. aus der 5 ersichtlich ist. Hierbeigewährleistendie Aufstellflächen 16 für das darüberliegendeBodenteil 2 der nächstenVerpackung eine sichere Standflächeund hindern die Verpackungen gegenseitig an einem Verrutschen untereinander.
[0060] Auchbeim Ausführungsbeispielgemäß den 1a, b bis 3 ist die Ausbildung derartigerAufstellflächen 16 möglich, diesesind beispielsweise aus der Darstellung gemäß 1a, b ersichtlichund wiederum in den Eckbereichen der Wandung 11 des Einfaßteiles 1 angeordnet.Die Anordnung in den Eckbereichen ist jedoch nicht zwingend, eskönnenhier vom Fachmann auch andere Positionen, die geeignet für die Erfindungdes Zweckes sind, vorgesehen werden.
[0061] Zusammenfassendwird somit eine Verpackung fürauf eine Teigschicht aufzubringende Früchte vorgeschlagen, bei welcherdie Früchteunmittelbar in der auf der späterenTeigschicht gewünschten Orientierungauf einem flachen Bodenteil angeordnet und mittels eines ebenfallsauf das Bodenteil aufgesetzten und die Früchte außenseitig umschließenden Einfaßteil mitumlaufender Wandung in einer gewünschtenForm mit beispielsweise rechteckigem oder kreisförmigem Umriß gehalten werden. Nach Positionierender solchermaßenausgebildeten Verpackung oberhalb einer Teigschicht, wobei hierzu keinStürzvorgangoder ähnlicheserforderlich ist, wird das Bodenteil seitlich zwischen Einfaßteil und derTeigschicht herausgezogen, woraufhin die innerhalb des Einfaßteilesangeordneten Früchtefreigegeben werden und der Schwerkraft folgend nacheinander selbsttätig aufdie Teigschicht herunterfallen, so daß diese mit den Früchten aufeinfache Weise belegt ist. Da die Früchte in der Verpackung in ihrer gewünschtenendgültigenAusrichtung vorbereitet sind, ist keine weitere Manipulation, beispielsweise Drehungoder ein Stürzvorgangder Früchte,der Verpackung und/oder des Teigs erforderlich.
[0062] DasEinfaßteil 1 kannabweichend von den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen auchals ein die Früchte 4 oberseitig überdeckendes unddie Wandungen 11 bzw. Stützwandungen 15 verbindendesDeckenteil haubenförmigausgebildet sein.
权利要求:
Claims (16)
[1] Verpackung fürauf eine Teigschicht aufzubringende Früchte, umfassend ein flachesBodenteil (2), auf welches die Früchte in der auf der Teigschicht(3) gewünschtenOrientierung aufsetzbar sind, und mindestens ein auf das Bodenteil(2) oberseitig aufsetzbares Einfaßteil (1) mit einerumlaufenden, die auf dem Bodenteil (2) aufgesetzten Früchte (4)umschließendenWandung (11), wobei das Bodenteil (2) gegenüber demEinfaßteil(1) verschieblich entlang der Wandung (11) desEinfaßteiles(1) geführtist und die Verpackung mit ihrem der Teigschicht (3) zugewandtenBodenteil (2) oberhalb derselben positionierbar ist unddas Bodenteil (2) zwischen Teigschicht (3) undEinfaßteil(1) herausziehbar ist.
[2] Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß dasBodenteil (2) einen etwa rechteckförmigen Umriß aufweist und eine Bodenfläche (20)mit entlang dreier seiner Umrißränder ausgebildetenFührungswandungen(21, 22, 23) aufweist, die bei aufgesetztemEinfaßteil(1) dessen Wandung (11) umgreifen.
[3] Verpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß dasBodenteil (2) eine die Bodenfläche (20) teilweiseumgebende Führungswandung(21, 22, 23) aufweist, wobei der in bezugauf die Herausziehrichtung (P) des Bodenteiles (2) entgegengesetzteBereich (1) der Bodenfläche (20)frei ist.
[4] Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß dasBodenteil (2) ein Abtropfgitter (25) mit mehreren,einen FlüssigkeitsdurchtrittermöglichendenDurchbrechungen (26) umfaßt, welches die Bodenfläche (20)des Bodenteiles (2) auf der den Früchten (4) zugewandtenSeite überdecktund die Früchte(4) auf das Abtropfgitter (25) des Bodenteiles(2) aufsetzbar sind.
[5] Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß dasAbtropfgitter (25) mittels Abstandshaltern (27)beabstandet von der Bodenfläche (20)des Bodenteiles (2) gehaltert ist.
[6] Verpackung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,daß dasAbtropfgitter (25) auf die Bodenfläche (20) des Bodenteiles(2) lösbaraufgesetzt ist.
[7] Verpackung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,daß dasAbtropfgitter (25) integral mit dem Bodenteil (2)verbunden ist.
[8] Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß dasEinfaßteil(1) aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist.
[9] Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß dasBodenteil (2) mehrfach wiederverwendbar aus einem metallischen Werkstoff,wie Edelstahl oder Aluminium, oder einem biegesteifen Kunststoffausgebildet ist.
[10] Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß dasEinfaßteil(1) innerhalb der Wandung (11) einen quaderförmigen Aufnahmeraum(12) fürdie Früchte(4) begrenzt.
[11] Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß dasEinfaßteil(1) innerhalb der Wandung (11) einen zylinderförmigen Aufnahmeraum(12) fürdie Früchte(4) begrenzt.
[12] Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß dieeinen zylinderförmigenAufnahmeraum begrenzende Wandung außenseitig von einer zweiten,einen rechteckförmigenUmriß aufweisendenStützwandung(16) eingefaßtist.
[13] Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,daß derUmriß der Wandung(11) bzw. der Stützwandung(16) dem Umriß desBodenteiles (2) angenähertist.
[14] Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,daß dasEinfaßteil(1) auf der dem Bodenteil (2) abgewandten Seiteder Wandung (11) bereichsweise Aufstellflächen zum Aufsetzeneines weiteren Bodenteiles (2) aufweist.
[15] Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,daß dasEinfaßteil(1) und das Bodenteil (2) gemeinsam von einergeschlossenen Schlauchhülleumhülltsind.
[16] Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,daß eineoberseitig auf die Früchte(4) aufsetzbare und vom Einfaßteil (1) umschließbare Andruckplatte(5) vorgesehen ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-01-20| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law|
2006-06-01| 8364| No opposition during term of opposition|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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